Archive for August, 2012

160812 London Briten wollen Ecuador-Botschaft stürmen

Donnerstag, August 16th, 2012
Artikel – Zitat aus der Kronenzeitung v. 16.08.2012

ARTIKEL BEGINN:

———————————————

Ecuadors Außenminister Ricardo Patino hatte am Mittwoch verkündet, sein Land habe über den Asylantrag entschieden und werde das Ergebnis noch am Donnerstag mitteilen. Wenige Stunden später folgte die Mitteilung über die Drohung Großbritanniens (siehe auch Video oben): „Heute haben wir eine Drohung des Vereinigten Königreiches erhalten, eine ausdrückliche und schriftliche Drohung, dass sie unsere Botschaft in London stürmen könnten, falls Ecuador sich weigert, Julian Assange auszuliefern“, so Patino.

Sollte Großbritannien die Androhungen wahr machen, würde dies Ecuador als „inakzeptabel, unfreundlich und feindlichen Akt“ interpretieren, warnte der Außenminister. Sein Land wäre gezwungen, zu reagieren. „Wir sind keine britische Kolonie“, fügte er zornig hinzu.

——– Aufhebung des exterritorialen Status?

Nach einem Bericht der britischen BBC könnte unter anderem der exterritoriale Status der Botschaft in London aufgehoben werden, um ein Eindringen von Polizeikräften zu ermöglichen. Dem Sender zufolge sei ein Gesetz aus dem Jahr 1987, auf das sich die britische Regierung bezieht, jedoch noch nie auf solche Art und Weise zur Anwendung gekommen.

Rund um das Botschaftsgelände waren in der Nacht auf Donnerstag bereits zusätzliche Polizisten aufmarschiert. Assange- Unterstützer wurden in den Morgenstunden hinter Absperrungen zurückgedrängt, am Vormittag kreisten dann Polizeihelikopter über dem Gebäude, in dem die Botschaft untergebracht ist. Es kam bereits zu ersten Festnahmen von Demonstranten. Ein Sprecher des Außenministeriums in London bekräftigte zugleich, dass die britische Regierung weiterhin an der Absicht festhalte, Assange an die schwedischen Justizbehörden auszuliefern allerdings werde mit Ecuador weiterhin „eine gegenseitig annehmbare Lösung“ angestrebt.

—— WikiLeaks verurteilt britische Drohungen

WikiLeaks verurteilte die britischen Drohungen in einer Mitteilung scharf. Die Enthüllungsplattform erklärte, dass ein Eindringen in die Botschaft ein „schändliches Vorgehen“ und einen „Verstoß gegen die Wiener Konvention“ darstellen würde, die Auslandsvertretungen weltweit schützt. Die Plattform erinnerte daran, dass „diese außergewöhnlichen Aktionen“ gegen einen Mann gerichtet seien, „der in keinem Land eines Verbrechens angeklagt ist“.

Medien hatten berichtet, Ecuador habe bereits beschlossen, Assange Asyl zu gewähren. Doch Präsident Raffael Correa dementierte die Meldungen umgehend. Selbst dann, wenn die Entscheidung gegen eine Auslieferung lautet, dürfte es jedoch schwierig werden, Assange aus der scharf bewachten Botschaft und zu einem Flughafen zu bringen, ohne dass die britische Polizei eingreift und ihn festnimmt.

——–Assange fürchtet um sein Leben

De 41- Jährige hatte sich im Juni in die ecuadorianische Botschaft geflüchtet, um einer Auslieferung nach Schweden zu entgehen. Dort werden ihm Sexualdelikte zur Last gelegt. Der Australier fürchtet um sein Leben, falls er von Großbritannien nach Schweden und von dort an die USA ausgeliefert werden sollte.

Das von ihm gegründete Internet- Portal WikiLeaks hatte 2010 weltweit Aufsehen erregt, als es Tausende geheime US- Dokumente über die Rolle der USA in internationalen Konflikten veröffentlicht hatte, unter anderem in Afghanistan und im Irak. Die US- Regierung sieht in Assange seitdem einen Landesverräter.

KONENZEITUNGSARTIKEL ENDE

————————————–

Bisheriges Recht:

„Ausländische Vertretungen als Exterritorial zu betrachten“ scheint für die Britische Regierung nicht zu gelten.

Sogar während der Zeit des „Kalten Krieges“ respektierten damals kommunistische Staaten die Unantastbarkeit von Botschaftsterritorien. Auch damals flüchtete ein Kardinal in eine westliche Botschaft. Der Sturm der Botschaft fand jedoch nicht statt. (die Botschaft galt als exterritorial) Damals begrüßte auch die britische Regierung (u. andere Westl.) die Zurückhaltung der lokalen Sicherheitsbehörden.

Als im Iran die dortigen Personen in der amerikanischen Botschaft eingeschlossen wurden kam es ebenso zu keinem Sturm der Botschaft. Zwar gab es einen Tauschhandel, aber keinen Sturm auf die Botschaft. Auch das begrüßte die britische Regierung.

Es gab viele solche Zwischenfälle, zumeist in Diktaturen. Bei keinem wurde jedoch die Botschaft eines anderen Staates gestürmt um der Personen von dort habhaft zu werden.

Sollte sich die Regierung Großbritanniens jetzt dazu entschließen, wären weder die eigenen noch andere Botschaftsgebäude sicher vor dem Zugriff anderer Staaten. Es wäre, der Glaubwürdigkeit unseres westlichen System wegen, sehr abträglich, wenn in einem Land mit konstitutioneller Monarchie und gleichzeitig langer Demokratie-Tradition, Internationale Verträge mißachtet würden.

Spätestens dann ist die vertragsbrüchige britische Regierung nicht nur national sondern auch international ohne Gesicht.

Kommentar von Alfred Klein 16.08.2012

150812 Span. Sparguthaben sollen auf Zeit entwertet werden

Donnerstag, August 16th, 2012

V Haunebu:

150812 Span. Sparguthaben sollen auf Zeit entwertet werden

—————————————————

Auszug aus Haunebus Webbsite:

Mittwoch, 15. August 2012 , von Freeman um 10:00

Auf so eine Idee können nur Politiker kommen. Die spanische Regierung versucht eine Vereinbarung mit Brüssel auszuhandeln, um die Guthaben des „kleinen Mannes“ bei den Banken zu retten, wenn diese durch massive Abschreiber saniert werden. So sollen die Sparer sofort alles verlieren, aber dann mit der Zeit wieder ihre Guthaben erstattet bekommen. Unglaublich dieser Vorschlag, in dem man den Bankkunden zuerst alles wegnimmt, um es irgendwann in der Zukunft zurückzahlen zu wollen.

Wie kam es dazu. Die spanischen Banken haben den Kleinsparern Produkte angedreht, die mit Vorzugsaktien der sogenannten Cajas verbunden sind, die Institute die Kredite vergeben haben. Das heisst, die Sparer wurden quasi wie Aktionäre mit in die Haftung genommen und werden somit bei einem „Haircut“ alles verlieren. Das hat man ihnen natürlich beim Verkauf dieses Konstruktes nicht gesagt. 30 Milliarden Euro haben gutgläubige Sparer so angelegt bevor die Krise anfing.

Aktionäre von Banken oder Spekulanten sollen ruhig endlich Verluste tragen, wenn es zu einem Abschreiber des Kapitals kommt, denn es ist ihr Risiko in Banken zu investieren. Aber doch nicht Kleinsparer, die man ohne ihr Wissen zu haftenden Aktionären machte. Andererseits, wer heute noch glaubt, sein Geld bei einer Bank anzulegen wäre sicher, glaubt auch an Märchen.

Zahlreiche Klagen sind seit dem gegen spanische Banken eingereicht worden, in dem die Kunden behaupten, sie wurden über die Risiken nicht informiert, sondern die Sparanlage wurde ihnen als sicher verkauft. Der spanische Finanzminister Luis de Guindos hat bereits gesagt, es wäre ein Fehler der Banken gewesen, Sparprodukte die an Vorzugsaktien gebunden sind, an die ahnungslosen Kunden zu verkaufen.

Ein Fehler? Lachhaft. Banken arbeiten grundsätzlich nach dem Prinzip, wie kann man die Kunden an besten übers Ohr hauen und abzocken. Das Risiko tragen immer die Kunden wie wir hier sehen, in dem sie ihre gesamten Ersparnisse verlieren. Den Politikern zu glauben, der Totalverlust ist nur vorübergehend und wird irgendwann erstattet, ist völlig naiv.

Ausserdem, was nutzt einem das Geld in der Zukunft, wenn man es jetzt zum Überleben benötigt? Man spart ja schliesslich für den Notfall. Bis dahin ist man tot. Das wäre den Verbrechern sowieso am liebsten.

Das es in Spanien ums nackte Überleben geht, sieht man an der Robin-Hood-Aktion eines engagierten Politikers. Juan Manuel Sanchez Gordillo, Bürgermeister von Marinaleda in Andalusien, hat eine Reihe von „Raubüberfälle“ auf Supermärkte inszeniert und die Lebensmittel an notleidende Bedürftige verteilt.

Der Kommunist Gordillo hilft Obdachlosen und Notleidenden:

Jetzt will er einen dreiwöchigen Marsch durch ganz Spanien starten, um seinen anderen Kollegen mitzuteilen, sie sollen die Forderungen der Zentralregierung nach Budgetkürzungen ignorieren.

Sanchez Gordillo sagte zu seinem „Lebensmitteldiebstahl“, es gibt Leute die haben nicht genung zu essen, deswegen hätter er die Tat begangen. Im 21. Jahrhundert wäre es eine völlige Schande, wenn Menschen Hunger leiden müssten. Als gewählter Vertreter des Parlaments von Andalusien geniesst Gordillo Immunität vor einer Strafverfolgung.

Regierungssprecher Alfonso Alonso kommentierte die Gesetzesübertretung mit den Worten, Sanchez Gordillo würde nur Aufmerksamkeit für sich erhaschen wollen. Man kann nicht Robin Hood und der Sheriff von Nottingham gleichzeitig sein. Dabei hat Andalusien die höchste Arbeitslosigkeit in Spanien, mit fast 35 Prozent!

Auch der Regierungschef von Andalusien stellt sich gegen die strikten Sparmassnahmen die dem Land auferlegt werden. Jose Antonio Grinan sagte, Andalusien müsste seine Schulden bis nächstes Jahr um 2,74 Milliarden Euro verringern und einen Einnahmeüberschuss erwirtschaften. Das wäre „unmöglich in einer Rezession„.

Ende v Haunebu
————————————————————————————

Die Provokation

Wenn das durchgeführt wird bleibt den Sparern nur die

Auflehnung gegen heutige Systeme. Man stelle sich vor,

das schwer verdiente Geld ist auf unbestimmte Zeit nicht

mehr am eigenen Konto. Wovon leben wir dann. Die

Wirtschaft verliert alle Aufträge mangels Geld ihrer

Kunden auf dem Sparkonto. Betriebsschließungen im

großen Stil bei gleichzeitiger Freisetzung aller Arbeits-

kräfte. Arbeitslosigkeit ohne Unterstützung keine

zahlenden arbeitenden Bürger vorhanden.

Keine Steuerleistung,weder aus der Wirtschaft noch aus

der arbeitenden Bevölkerung. Staatsbeamte können

nicht bezahlt werden wegen fehlender Steuerleistung.

Staatliche Leistungen fallen aus und die Staatsmacht

kann nicht mehr durchgesetzt werden.

Chaos! Pleite! Anarchie sind die Folge.

Wenn man solche Ideen liest befällt einem der Gedanke:

Die (Regierenden) wollen den Aufstand

Kommentar von Alfred Klein 15.08. 2012

15.08.2012 ALTERSVORSORGE lt. Investorverlag durch Gesetz vernichtet

Mittwoch, August 15th, 2012
15.08.2012 ALTERSVORSORGE lt. Investorverlag
durch Gesetz vernichtet
Der Investorverlag erklärt wieso:
————————————————————————
Vor fast genau einem Jahr blickte alle Welt geschockt
nach Fukushima – die Medien kannten nur noch ein
Thema. Währenddessen ging der SUPER-GAU für Ihre
Altersvorsorge völlig unbemerkt an Ihnen vorbei.

Pleite per Gesetz!
Dieser Paragraph wird Ihre
Altersvorsorge pulverisieren!

Denn heimlich, still und leise beschloss die (deutsche
Anmk.Red) Bundesregierung kürzlich die klitzekleine
Änderung eines unscheinbaren Paragraphen.
Lesen Sie hier alle Details, warum Ihre Altersvorsorge
damit ausradiert werden kann und was Sie jetzt tun
müssen, um sich zu schützen.
Das Fatale ist:
In der nächsten großen Krise müssen ALLE Säulen
Ihrer Vorsorge Federn lassen. Etwa diese hier:
· Gold: wie der Staat verhindert, dass Sie Gold
· legal als „Rettungswährung“ nutzen können.
· Und zwar auch dann, wenn Sie es bereits jetzt
· im Tresor liegen haben!
· Weshalb Ihre Lebensversicherung bei einer
· Währungsreform wertlos verfallen kann
· Anleihen: Warum Sie hier dem Staat die totale
· Kontrolle über Ihr Vermögen abtreten
· Wie viel Ihres Vermögens vom Staat bereits
· „beschlagnahmt“ wurde (machen Sie sich auf
· Einiges gefasst!)
Der Hintergrund: Auf dem Rücken der Steuerzahler sollen
die Finanzmärkte
stabilisiert werden, wenn bald Schuldenstaaten wie
Griechenland Bankrott gehen und das Bankensystem
mit in die Tiefe reißen. In den nächsten 3 Minuten erfahren
Sie, warum diese Investments allein in einer Krise NICHT
vor Verlusten schützen. Und Sie lernen die Alternative
kennen, in die Sie Ihr Vermögen umgehend umschichten
müssen…
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie wirtschaftlich noch
einmal bei Null anfangen müssten? So wie es vielen
Anlegern nach der Hyperinflation 1923 ergangen ist?
Ihr gesamtes Vermögen wäre mit einem einzigen
Federstrich des Staates schlichtweg entwertet
Ihre Lebensversicherung: entpuppt sich als Geldgrab!
Ihr Bargeld: taugt nur noch dazu, den Kamin zu heizen!
Ihre Spareinlagen: stehen nur noch auf dem Papier!
Ihre Anleihen: vom Staat für ungültig erklärt und damit wertlos!
Ihre Immobilien: unverkäuflich, weil der Staat mit einem
hinterhältigen Schachzug dafür sorgt, dass sie KEINEN
Schutz vor einer Währungsreform bieten
Sie sehen an diesen Beispielen:
Genau die Anlagen, die Ihnen viele Anlageberater immer noch als „sichere Häfen“ verkaufen, sind gar keine.
Wenn Sie mir das nicht glauben (oder meinen, ich übertreibe):
Sie werden gleich den Beweis sehen, dass es um Ihre Altersvorsorge leider nicht so gut steht, wie Sie möglicherweise denken.
Doch Sie werden eine Alternative kennen lernen, mit der Sie sich noch aus dieser Zwickmühle retten können.
So viel vorweg: Viel Zeit haben Sie nicht mehr!
Denn es kann sein, dass mögliche Staatspleiten – wie zum Beispiel in Griechenland – die Finanzmärkte völlig verrückt spielen lassen. Dann ist es zu spät!
Eine Währungsreform kann schneller kommen, als uns allen lieb ist. Die gigantischen Staatsschulden der westlichen Industrieländer lassen kaum eine andere Möglichkeit mehr.
Warum nicht?
Nun: als in der Finanzkrise 2008 Banken wie Lehman Brothers oder Bear Stearns Pleite gingen, fungierten noch ganze Staaten als „Auffangbecken“

Aber was passiert, wenn die Staaten selbst Pleite gehen? Wer bürgt dann noch für die Schulden?

Die Antwort ist ganz einfach: Sie als Bürger dieses Staates! Und zwar in Form von konfiszierter Altersvorsorge, von beschlagnahmten oder wertlosen Wertpapieren oder Renten.
All das muss dann dafür herhalten, um das sinkende Schiff zu retten. Ohne Rücksicht auf Verluste. Der erste Schritt dorthin ist bereits getan-mit der oben schon erwähnten Gesetzesänderung. Ich gehe gleich noch näher darauf ein.
Wenn Sie das Gezerre um Griechenland noch einmal Revue passieren lassen, dann wird Ihnen sicher deutlich, wie stark das Schiff schon leckgeschlagen ist. Sprich: auf welch tönernen Füßen der Euro mittlerweile steht.
Erinnern Sie sich noch an die helle Aufregung aller Regierungschefs Anfang November, als der griechische Premierminister plötzlich eine Volksabstimmung ankündigte?
Und sie nur einen Tag später nach massivem Druck wieder „kassierte“? Und auch der anschließende Rücktritt Papandreous dürfte nach diesem Desaster nicht ganz freiwillig und erst recht kein Zufall gewesen sein!
Alleine dieses eine Beispiel zeigt, wie blank die Nerven überall mittlerweile liegen.

Die Frage ist nicht, ob eine Währungsreform kommt, sondern nur noch WANN!

Schon der Ausfall eines Landes wie Griechenland kann der Dominostein sein, der alle anderen Steine ebenfalls umkippen lässt.
Lassen Sie mich daher gleich zur Sache kommen:
Die größte Gefahr geht bei einem solchen Crash von einer Anlageform aus, die fast jeder Deutsche im Depot hat: Lebensversicherungen!
Sie gelten vielen als extremsolide. Ich dagegen meine: Sie galten als solide!
Was nämlich kaum jemand weiß:
Erst vor kurzem wurde das so genannte VAG (Versicherungsaufsichtsgesetz) überarbeitet. Merkwürdigerweise haben fast alle Massenmedien diesen Umstand totgeschwiegen. Obwohl die Tragweite für jeden Bürger beträchtlich ist.
Durch diese Gesetzesänderung in § 89 des VAG
Ob sich die Entwicklung so oder anders abspielt ist
ungeklärt. Sollte es sich jedoch wie oben entwickeln,
sind unsere derzeitigen Politiker verantwortlich, daß
eine Unmenge von Bürgern absichtlich oder
unabsichtlich um ihre Altersversorgung gebracht wird
und in grenzenloser Verarmung den Lebensabend
beschließen muß. Wenn dieser hohe Druck auf das,
in diesem Fall hinters Licht geführte Volk durchschlägt,
kann es sein, daß diese Menschen keinen Ausweg mehr
sehen als sich gegen das jetzige System aufzulehnen.
Das ein solches Scenario von den Regierenden erwartet
wird, deutet insbesondere die Ausrüstung und Schulung
der Sicherheitskräfte hin. Es könnte so der Grundstock
für eine Revolution gelegt werden ohne das dazu
eine Verschwörung notwendig ist.
Kommentar v. Alfred Klein 15.08.2012