090914 MEHR FLÜCHTLINGE WENIG KONTROLLE

Auszug aus der Kronenzeitung v. 28.08.2014

Die weltweiten Konflikte werfen ihre Schatten nach Österreich!

Es ist soweit. Flüchtlinge und Asylwerber klopfen verstärkt an Österreichs Grenze. Dschihadisten aus Europa kommen gleichzeitig mit EU-Pässen aus den Kampfgebieten der Konfliktherde zurück. Niemand weiß aus welchem Grund. Sind da Menschen in besonderem Auftrag dabei. Das Bundesheer mit seiner beschränkten Einsatzfähigkeit scheint nicht einmal in Österreich technische Hilfen gewähren zu können (lt. Verteidigungsministerium). Wie soll es unter diesen Voraussetzungen die Sicherheit von Bürgern und neuralgischen Einrichtungen garantieren. Gleichzeitig gibt Verteidigungsminister Klug bekannt, die teuren Auslandseinsätze des Heeres nicht etwas zurückzufahren, sondern diese noch auszuweiten.    Auch aus dem Innenministerium kommen Töne über notwendige Grenzkontrollen weil die jetzige Freizügigkeit des Reisens anscheinend zur Ohnmächtigkeit der Exekutive führen könnte. All dies unter immer stärker werdenden Druck einer Steuerreform oder einer Hypo-Pleiten-Sanierung.

Ob sich unter diesen Bedingungen die schwachen Akzente welche in Reaktion darauf gesetzt werden, als ausreichend erweisen, ist mehr als fraglich. Die Angst ist ein schlechter Ratgeber. Aber sie nimmt unter diesem Szenarium merkbar zu.

Kommentar von A. Klein Wien

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