INHALTE:
FOTOS: BETTINA FRENZEL
SPIELZEIT:
10.-26.02.2022
jeweils von Di.-Sa.
Beginn: 19,45 h
Kartenreservierungen: (01) 5442070
!!! CORONA-INFOS BEACHTEN !!!
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Kommentar zum Artikel oben (Auszug aus der Gratiszeitung
von Alfred Klein:
Wenn die Angaben der Zeitung „Heute“ stimmen sollten, ist dieser Auswuchs sicher ein besonderer Übergriff auf eine österreichische Diplomatin. Man stelle sich vor, diese Tat wäre auf einen einfachen Menschen erfolgt welcher keine Immunität genießt? Ob da Österreichs Behörden ebensolchen nachdrücklichen Einspruch erhoben hätten? Nicht auszudenken wenn man allein im fremden Land einer solchen Behandlung ausgesetzt wäre. Niemand soll jetzt denken, daß in den gesamten Vereinigten Staaten solche Handlungsweisen normal wären, jedoch sind 18 Personen, welche in den Fall verstrickt sind, etwas zu viele um an die grundsätzliche Lauterkeit dieses demokratischen Systems zu glauben. Die Kontrolle im Sicherheitswesen welche 18 Personen überspringen kann, darf schon als fast nicht vorhanden gelten.
Als Beispiel: Man stelle sich vor, ein junges Mädchen im Alter von etwa 15 – 16 Jahren kommt allein auf einem Airport eines US-Staates an und soll von der Gastfamilie als Kindermädchen abgeholt werden. Die Familie verspätet sich aus verkehrstechnischen Gründen und das Mädchen wird bei seiner Ankunft noch nicht gleich abgeholt. Es wird angehalten und in einem Raum interniert, ohne weitere Angaben. Ein Schock für´s Leben dieses jungen Menschen.
Die Zeitverzögerung bis das Sicherheitssystem ( nach ca. zweieinhalb Jahren) reagierte, ist äußerst bemerkenswert.
Es gilt die Unschuldsvermutung
In Wien, im 5. Bez. Wiedner Hauptstr. Ecke Hartmanng. befinden sich mehrere Außenkameras welch nicht nur Fassade und Eingang der Raiffeisen Bausparkasse im Visier haben, sondern alle Gehsteigsflächen um das Gebäude. Abgesehen von der notwendigen Ankündigung über die im Bild bestrichene öffentliche Fläche ( Gehsteig), welche nicht sichtbar ist, ist es völlig gleichgültig für die Gebäudeeigentümerin, was oder wer sich am Gehsteig davor bewegt. Die reine Gebäudekontrolle geht hier weit über die Sicherung des Gebäudes hinaus. Zusätzlich befinden sich augenscheinlich keine Geldschalter mit Kundengeldverkehr im Haus. Die Überfallsgefahr ist somit nicht höher als bei jedem anderen Objekt. Anzustreben ist die Neuausrichtung der Kameras welche nur das Objekt und den Eingang dazu bestreichen.
Bilder folgen.
A.Klein Red.