INHALTE:
FOTOS: BETTINA FRENZEL
SPIELZEIT:
10.-26.02.2022
jeweils von Di.-Sa.
Beginn: 19,45 h
Kartenreservierungen: (01) 5442070
!!! CORONA-INFOS BEACHTEN !!!
__________________
Maske: Gerda Fischer Licht: Andreas Pamperl
Stummfilmvideo: Sam Madwar
Regieassistenz: Jamie Jaros Inspizienz: Leon Lambert
Bühnenbau: Adrian Burcea, Emanuel Burcea, Andrei Indries,
Gabriel Galea
Fotos: Bettina Frenzel Graphik: Tom Lackner
Öffentlichkeitsarbeit: Eva Pakisch
Beginn: 19:45h, Ende: ca. 21:55h Keine Pause
Christina Saginth, Simon Brader
Jörg Stelling, Christina Saginth
Markus Tavakoli, Hermann J. Kogler, Teresa Renner
Teresa Renner, Leonhard Srajer, Tom Jost, Randolf Destaller, Markus Tavakoli, Hermann J. Kogler
UMSONST !
Und wieder bringt die Scala nach einem „Corona-Intermezzo“ eine gelungene Posse von Johann Nestroy. Während Schauspieler in Steyer etwas Überblick über die Theaterszene geben, ist Fabriksbesitzer Finster (Jörg Stelling) aus Regensburg bemüht sein Mündel Emma Busch (Magdalena Hammer) aus der Obhut seiner Verwandten (Christina Saginth) zu einer Heirat mit dem Sohn Ignaz (Randolf Destaller) des Hotelbesitzers Mausgruber (Christoph Prückner) zu bringen. Dabei wird offenbar, daß sich Anastasia um den Schauspieler Arthur (Simon Prader) ihre Gedanken macht. Das Mündel Emma Busch ist jedoch schon verliebt. Dies wird von ihr in der Mimik glaubwürdig dargestellt.
Das Theaterleben in Steyer, verkörpert durch den Direktor Schofel (Christoph Prückner), den Inspizienten Knapp (Randolf Destaller) und den restlichen Schauspielern in Steyer wie Müller (Markus Tavakoli), Fischer (Theresa Renner) sowie der Kaffesiederin Fr. Gschlader (Claudia Marold) zeigt eindrucksvoll die hohen Anforderungen an die Ensemblemitglieder bei niedrigster Gage.
Die Schauspieler Arthur und Pitzl in Steyer, bringen die, bei Nestroy so beliebten überzeugenden Couplets, welche dem Publikum volksverbunden und glaubwürdig die Wahrheiten des Lebens wiederspiegeln. Dies wurde vom Publikum durch reichlichen Applaus gebührend belohnt.
Die schnell verwandelbare Bühne wechselt nach Braunau an der Grenze wo im Gasthof „Lamm“ durch Alois H. (Marcus Hauser) auf politische Ereignisse einer unrühmlichen Vergangenheit erinnert wird. Der, im „Lamm“ fast alleinherrschende Gastwirt Sauerfaß, sehr treffend durch Hermann J.Kogler dargestellt, mit seiner Tochter Sali (Theresa Renner), seinem Personal, dem Kellner Schorsch (Markus Tavakoli), der Köchin Margarete (Caudia Marold/Bernadette Mold) bringen in den verschiedenen Verwechslungsszenen der Liebenden, Leben auf die Bühne. Dadurch aufbereitet kommen Mausgruber Senior, (Christoph Prückner) uns dessen Sohn Ignaz (Randolf Destaller) ins Spiel des Fabriksbesitzers Finsters.
Aber schlußendlich finden die Richtigen zu einander.
Ein durchaus gelungener lustiger Abend mit Nestroy konnte das Publikum sehr begeistern. Allen Mitwirkenden galt der abschließende anhaltende Applaus.
Alfred Klein infos-news.eu
Nacht Stücke: Die Seltsamen Leiden des E.T.A. Hoffmann
Premiere: 13. August 2017
Weitere Termine: 17.8. – 3.9. jeweils Do-Sa
Gestaffelte Beginnzeiten: ab 18:30 – 21:00 Uhr
Kartenvorverkauf: Beginn 2. Mai 2017
Aufgrund der großen Nachfrage gibt es 2017 eine Wiederaufnahme von:
Nacht.Stücke.
Die Seltsamen Leiden des E.T.A. Hoffmann.
Ein extravagantes Stationentheater, basierend auf den phantastischen Welten und dem verstörenden Leben des E.T.A. Hoffmanns, dem mit dem Schablonen-Titel „schwarzer Romantiker“ in keiner Weise Gerechtigkeit widerfährt. Das labyrinthische Stollensystem des ehemaligen Mödlinger Luftschutzbunker wird umgestaltet zu einem Kosmos aus Träumen, Ängsten, Exzentrik. Das Publikum durchwandert im
wahrsten Sinne des Wortes in kleinen Gruppen die skurrilen Bilder, die von mehr als fünfzig Darstellern zum Leben erweckt werden. Zitat:
Nur wer wagt durch das Reich der Träume zu schreiten, gelangt zur Wahrheit.
E.T.A. Hoffmann
Konzept und Inszenierung: Bruno Max
Bühne: Marcus Ganser
Kostüm: Alexandra Fitzinger
Musik: Fritz Rainer
Theater im Bunker
Luftschutzstollen Brühlerstrasse 48, 2340 Mödling
Karten & Preise
Theater im Bunker > Karten & Preise
KARTENBESTELLUNG
Kartenvorverkauf: Beginn 2. Mai 2017 02236/ 42 999 oder 01/ 544 20 70
Wien:
Mo – Fr: 9:00 – 15:00 Uhr
Juli: Mo-Do 9.30-15:00 Uhr
Wiedner Haupstraße 106, 1050 Wien
Stadttheater Mödling:
An Spieltagen bei den Abendkassa:
Di, Do, Fr, Samstags: 18:15 – 19:45
Sonntags: 15:45 – 16:15
ab 18.Juli bis 13. August 2017
Di, 13-18 Uhr, Mi u. Fr 10-15 Uhr
13.August bis 3.September 2017
Di 13-18 Uhr
Babenbergergasse 5, 2340 Mödling
Kartenpreise:
Vorverkauf (verpflichtend ab 3 Karten) 27 €/ ermäßigt 21 €
Abendkassa 32 € / ermäßigt 24 €
Ermäßigungen: Schüler/Student, Ö1-Club Mitgliedschaft, Zivil-/Präsenzdiener, Behindertenausweis
V.l.n.r. Irene Marie Weimann, Michela Durdik, Lotte Loebenstein
REZENSION:
Stationstheater vom FEINSTEN (kühl und hart). Schein und Wirklichkeit ergänzen manchmal oder selektieren. Die 21 Stationsbilder im Luftschutzstollen geben dem Publikum mehrere Aufgaben. Das geistige Mitspringen vom preußischen Staatsbeamten über den Schriftsteller, Maler , Musiker und liberaler Untersuchungsrichter gegen „liberale Umtriebe“. Der Künstler in Hoffmann durchdrang immer wieder den durch Napoleon unterbrochenen Werdegang der Beamtenlaufbahn mit Künstleraktionen. Bruno Max ist mit dieser Inszenierung wieder ein glänzender Wurf in die Geisterwelt und deren exzellenter Bewegung gelungen. Mit eigenem Konzept, Buch und sowie Inszenierung eigenem Einsatz als Coppelius, konnte Max mit der gelungenen Raumgestaltung (Markus Ganser)fantastische Bilder in Köpfen des Publikums kreieren. Christian Kainradl , Christina Saginth und Bernie Feit unterstützten die fortlaufende Handlung in wunderbarer Weise. Auch den 60 anderen Darstellern gebührt für ihre glaubwürdigen Leistungen höchste Anerkennung. Ein Stück welches Sie sehen sollten.
Alfred Klein für infos-news.eu
Sommerspiele Schloss Sitzenberg
Schlossbergstrasse 4 3454 Sitzenberg-Reidling
Komödie von Franz Molnar – 3. – 25. Juni 2017 Intendanz: Martin Gesslbauer
Die Sommerspiele Schloss Sitzenberg im Tullnerfeld tischen 2017 ein spritziges Arrangement aus Eifersucht, Intrige und Hochstapelei auf. Das beste Rezept für eine rasante Komödie voller Sarkasmus! Mit Franz Molnárs Olympia setzt Intendant Martin Gesslbauer auf eine gehaltvolle Komödie, die mit ihrer Situationskomik, ihrem Temporeichtum und ihrem Wortwitz viel „Übung für die Lachmuskeln“ verspricht. Das hochkarätige Ensemble der Sommerspiele im eindrucksvollen Arkadenhof von Schloss Sitzenberg wird 2017 von den Publikumslieblingen Edith Leyrer, Susanna Hirschler und Gerhard Dorfer angeführt.
Die S Olympia entstand 1927 und wurde 1930 in der Wiener Josefstadt erstaufgeführt. Nach Liliom (1909), Der Schwan (1920) oder Spiel im Schloss (1926) gelang Franz Molnár mit Olympia ein weiterer Geniestreich, der sich durch seinen gewagten Tonfall und seine scharfe und gleichsam geistreiche Spöttelei gegen die höfische Aristokratie zur Zeit von Kaiser Franz Joseph auszeichnet. Zielscheibe der Kritik ist der österreichische Hochadel, den er als hochgradig trottelig, borniert, blasiert, intrigant und berechnend darstellt.
ZUM INHALT: In der Zeit kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs gewährt Franz Molnár einen humorvollen Blick hinter die Fassade der Aristokratie. Schauplatz ist ein österreichischer Kurort: Fürstin Eugenie und ihre verwitwete Tochter Olympia sind fasziniert von dem gut aussehenden ungarischen Husarenrittmeister Barna. Gräfin Lina bemerkt sogleich, dass Barna Olympia den Hof macht und diese offensichtlich verliebt ist. Doch um diese nicht standesgemäße Affäre zu beenden, soll Olympia Barna ‚tödlich kränken‘, um ihn schnell wieder los zu werden. Sie überwindet sich, gehorcht und nennt Barna einen Bauern, worauf dieser sie zutiefst beleidigt verlässt. Völlig überraschend tritt Gendarmerie-Oberst Krehl mit der Meldung auf den Plan, Barna sei in Wahrheit der international gesuchte Hochstapler Meyrowski! Das Entsetzen ist groß. Barna leugnet nicht und droht mit einem Skandal. Um den Preis einer Liebesstunde mit Olympia ist er allerdings bereit, die Stadt skandalfrei zu verlassen. Ein unmoralisches Angebot? Innenhof von Schloss Sitzenberg, Foto: Reinhard Steiner Regie: Martin Gesslbauer
-Spieltermine: So. 4.6.17 | Mo. 5.6.17 | Fr. 9.6.17 | Sa. 10.6.17 | So. 11.6.17 | Fr. 16.6.17 | Sa. 17.6.17 | So. 18.6.17 | Do. 22.6.17 | Fr. 23.6.17 | Sa. 24.6.17 | So. 25.6.17 Beginn: Do. – Sa. 19:30 Uhr, So & Feiertag 17:30 Uhr Kartenpreise: Kategorie 1: € 39,- | Kategorie 2: € 35,- |Kategorie 3: €29,-
Sonderkonditionen für Gruppen ab 20 Personen! Schlechtwetter: Bei Schlechtwetter finden die Veranstaltungen im Pfarrstadel statt!
INTENDANT MARTIN GESSLBAUER
Martin Gesslbauer ist Schauspieler, Regisseur und Bühnenbildner („DIE BUEHNENWERKSTATT“) und zeichnet seit 2016 für die Gesamtleitung der Sommerspiele Schloss Sitzenberg verantwortlich. Als Künstlerischer Leiter war er 2012 für das Operetten-Fest-Schloss-Hof tätig. Er hat in unzähligen Inszenierungen im Sprech- und Musiktheater ein besonderes Gespür für das Publikum entwickelt. In Sitzenberg ist Martin Gesslbauer bestens bekannt und beliebt, stand er doch vor seiner Tätigkeit als Intendant bereits als Max in „Anatols Hochzeitsmorgen“ und als Dr. Jura in „Das Konzert“ auf der Bühne.
FRANZ MOLNAR
Der Schriftsteller und Journalist Franz Molnár wurde 1878 in Budapest geboren und starb 1952 in New York. Als einer der bedeutendsten ungarischen Dramatiker des 20. Jahrhunderts wurzelte sein Erfolg nicht zuletzt in seinem tiefen Gespür für effektvolles Theater sowie seinen vor Geist und Witz nur so sprühenden Dialogen. In drei Jahrzehnten schrieb er neben zahlreichen Romanen und Erzählungen an die dreißig Bühnenstücke.
Rezension:
Olympia Sommerspiele Schloß Sitzenberg
03.06.2017
In der Ruhe eines österreichischen Sommerfrischenortes vor dem 1. Weltkrieg. Plötzliche kleine Bewegungen. Albert (Gerhard Dorfer) spielt mit besonders trockenem Humor als Gegengewicht zu Lina (Susanna Hirschler) welche die Eifersucht und Intrige ihrer Rolle hervorragend herausfordernd einbringt. Die Standesdünkel welche in manchen Kreisen das Alltagsleben bestimmten wurden zum gelungenen Gefecht zwischen Mann und Frau, wie einerseits dem Husarenrittmeister Barna (Boris Popovic) und andererseits Olympia (Tina Nitsche), bzw. der Mutter von Olympia, der Fürstin Eugenie (Edith Leyrer). Als nun der im Hotel eingetroffene Gendarmerie-Oberstleutnant Krehl (Michael Schefts) in Barna den angeblich gesuchten Hochstapler Meyrowsky vermutete, war „Feuer am Dach“. Adel und gemeines Volk sollten sich untereinander nicht mischen. Der Rittmeister geriet in schlechten Ruf und versuchte den Adel damit zu kompromittieren. Da stand sogar ein Schäferstündchen zwischen Adel und gemeinem Volk sofort im Raum. Erst General, Fürst Plata-Ettin (Stephan Paryla-Raky) konnte als Mann von Fürstin Eugenie und Vater von Olympia, den Husarenrittmeister Barna vom Hochstapler-Ruf befreien. In der übergeordneten Rolle des Fürsten konnte Paryla-Raky in besonders glaubwürdiger Form die Wogen der Gesellschaft glätten. So geleitete Franz Molnar die Gesellschaft zum lehrenden lustigen Beispiel. Matin Gesslbauer erfüllt das Bühnenbild mit so rasch wechselndem Leben, daß sich der Blick laufend auf andere Szenen konzentrieren muß. Seitenhiebe auf „St. Pölten“ inbegriffen. Ein leicht lockeres Stück mit tiefem gesellschaftlichem Hintergrund kam beim Prämierepublikum hervorragend an. Langer starker Schlußapplaus spiegelte dies wieder.
Rez. von Alfred Klein -> infos-news.eu
Sommerspiele Sitzenberg 2017_Intendant Gesslbauer (vorne) mit Edith Leyrer, Gerhard Dorfer u. Susanna Hirschler Foto c Rolf Bock
Kartenverkauf
FRÜHBUCHERERMÄSSIGUNG €2,- por Karte bis 31.1.2017 nur in unserem Ticketshop.
Wir haben ein Service für Sie eingerichtet, bei dem Sie Ihre Sitzplätze auswählen, direkt bezahlen und Ihre Eintrittskarten sofort ausdrucken können. TICKET-SHOP
Telefonischer Kartenverkauf & Rollstuhlplätze Tel.: 0664 94 90 803 oder karten@schloss-sitzenberg.at
Kombiticket Wachaufestspiele
Bei Vorlage einer Eintrittskarte oder Reservierungsbestätigung für die Sommerspiele Sitzenberg, erhalten Besucher der Wachaufestspiele 15% Ermäßigung. Und umgekehrt. www.wachaufestspiele.com und Ö-Ticket. Tel. 02715/2268 (ab April)
Tina Nitsche, Edith Leyrer, Stephan Paryla
Foto: Rolf Bock
Susanna Hirschler, Michael Schefts
Foto: Rolf Bock
Freitag, Januar 27th, 2017
Schlossbergstrasse 4 3454 Sitzenberg-Reidling
3. ANKÜNDIGUNG BEGINN AB 3. JUNI 2017
Komödie von Franz Molnar
3. – 25. Juni 2017
Intendanz: Martin Gesslbauer
Die Sommerspiele Schloss Sitzenberg im Tullnerfeld tischen
2017 ein spritziges Arrangement aus Eifersucht, Intrige und
Hochstapelei auf. Das beste Rezept für eine rasante Komödie
voller Sarkasmus! Mit Franz Molnárs Olympia setzt
Intendant Martin Gesslbauer auf eine gehaltvolle Komödie,
die mit ihrer Situationskomik, ihrem Temporeichtum
und ihrem Wortwitz viel „Übung für die Lachmuskeln“
verspricht. Das hochkarätige Ensemble der Sommerspiele
im eindrucksvollen Arkadenhof von Schloss Sitzenberg wird
2017 von den Publikumslieblingen Edith Leyrer,
Susanna Hirschler und Gerhard Dorfer angeführt.
Die österreichisch-ungarische Gesellschaftskomödie
Olympia entstand 1927 und wurde 1930 in der
Wiener Josefstadt erstaufgeführt. Nach Liliom (1909),
Der Schwan (1920) oder Spiel im Schloss (1926) gelang
Franz Molnár mit Olympia ein weiterer Geniestreich,
der sich durch seinen gewagten Tonfall und seine scharfe
und gleichsam geistreiche Spöttelei gegen die höfische
Aristokratie zur Zeit von Kaiser Franz Joseph auszeichnet.
Zielscheibe der Kritik ist der österreichische Hochadel,
den er als hochgradig trottelig, borniert, blasiert,
intrigant und berechnend darstellt.
ZUM INHALT: In der Zeit kurz vor dem Ausbruch des
Ersten Weltkriegs gewährt Franz Molnár einen humorvollen
Blick hinter die Fassade der Aristokratie. Schauplatz ist ein
österreichischer Kurort: Fürstin Eugenie und ihre verwitwete
Tochter Olympia sind fasziniert von dem gut aussehenden
ungarischen Husarenrittmeister Barna. Gräfin Lina bemerkt
sogleich, dass Barna Olympia den Hof macht und diese
offensichtlich verliebt ist. Doch um diese nicht
standesgemäße Affäre zu beenden, soll Olympia Barna ‚
tödlich kränken‘, um ihn schnell wieder los zu werden.
Sie überwindet sich, gehorcht und nennt Barna einen
Bauern, worauf dieser sie zutiefst beleidigt verlässt.
Völlig überraschend tritt Gendarmerie-Oberst Krehl
mit der Meldung auf den Plan, Barna sei in Wahrheit der
international gesuchte Hochstapler Meyrowski!
Das Entsetzen ist groß. Barna leugnet nicht und droht
mit einem Skandal. Um den Preis einer Liebesstunde
mit Olympia ist er allerdings bereit, die Stadt skandalfrei
zu verlassen. Ein unmoralisches Angebot?
Innenhof von Schloss Sitzenberg, Foto: Reinhard Steiner Regie: Martin Gesslbauer
Premiere: Sa. 3. Juni 2017, 19:00 Uhr
-Spieltermine: So. 4.6.17 | Mo. 5.6.17 | Fr. 9.6.17 | Sa. 10.6.17 | So. 11.6.17 |
Fr. 16.6.17 | Sa. 17.6.17 | So. 18.6.17 | Do. 22.6.17 | Fr. 23.6.17 | Sa. 24.6.17 |
So. 25.6.17
Beginn: Do. – Sa. 19:30 Uhr, So & Feiertag 17:30 Uhr
Kartenpreise: Kategorie 1: € 39,- | Kategorie 2: € 35,- |Kategorie 3: €29,-
Sonderkonditionen für Gruppen ab 20 Personen! Schlechtwetter:
Bei Schlechtwetter finden die Veranstaltungen im Pfarrstadel statt!
INTENDANT MARTIN GESSLBAUER
Martin Gesslbauer ist Schauspieler, Regisseur und Bühnenbildner
(„DIE BUEHNENWERKSTATT“) und zeichnet seit 2016 für die Gesamtleitung
der Sommerspiele Schloss Sitzenberg verantwortlich. Als Künstlerischer Leiter
war er 2012 für das Operetten-Fest-Schloss-Hof tätig. Er hat in unzähligen
Inszenierungen im Sprech- und Musiktheater ein besonderes Gespür für das
Publikum entwickelt. In Sitzenberg ist Martin Gesslbauer bestens bekannt
und beliebt, stand er doch vor seiner Tätigkeit als Intendant bereits als Max in
„Anatols Hochzeitsmorgen“ und als Dr. Jura in „Das Konzert“ auf der Bühne.
FRANZ MOLNAR
Der Schriftsteller und Journalist Franz Molnár wurde 1878 in Budapest geboren
und starb 1952 in New York. Als einer der bedeutendsten ungarischen Dramatiker
des 20. Jahrhunderts wurzelte sein Erfolg nicht zuletzt in seinem tiefen Gespür für
effektvolles Theater sowie seinen vor Geist und Witz nur so sprühenden Dialogen.
In drei Jahrzehnten schrieb er neben zahlreichen Romanen und Erzählungen an
die dreißig Bühnenstücke.
Infos-news wird an dieser Stelle nach dem 3.Juni 2017 eine
Sommerspiele Sitzenberg 2017_Intendant Gesslbauer (vorne) mit
Edith Leyrer, Gerhard Dorfer u. Susanna Hirschler Foto c Rolf Bock
Kartenverkauf
FRÜHBUCHERERMÄSSIGUNG €2,- por Karte bis 31.1.2017
nur in unserem Ticketshop.
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Sitzplätze auswählen, direkt bezahlen und Ihre Eintrittskarten
sofort ausdrucken können. TICKET-SHOP
Telefonischer Kartenverkauf & Rollstuhlplätze Tel.: 0664 94 90 803
oder karten@schloss-sitzenberg.at
Kombiticket Wachaufestspiele
Bei Vorlage einer Eintrittskarte oder Reservierungsbestätigung
für die Sommerspiele Sitzenberg, erhalten Besucher der
Wachaufestspiele 15% Ermäßigung. Und umgekehrt.
www.wachaufestspiele.com und Ö-Ticket. Tel. 02715/2268 (ab April)
Tina Nitsche, Edith Leyrer, Stephan Paryla
Foto: Rolf Bock
Susanna Hirschler, Michael Schefts
Foto: Rolf Bock
SCALA WIEN REZENSION 21.03.2017
DIE ZOFEN
Jean Genet
Deutsch v Simone Werle
Man könnte auch meinen: „Zwei Zofen allein zu Haus“ . Clair (Johanna Rehm)undSolange (Johana Withalm) sind im vornehmen Haushalt von Madame derartig unterbeschäftigt, daß sie allein zu Hause auf allerlei Spiele verfallen. Vor lauter Langeweile ziehen sie sich laufend um und spielen jeweils Zofe oder Herrin gepaart mit einem Stakkato von Umkleide- oder Verkleideszenen. Als Madame (Wolfgang Lesky) wiedermal nicht zu Hause war, kommt vor lauter Langeweile der Mordplan an Madame wieder in den Sinn. Während der Vorbereitung einer Tasse mit vergifteten Tee und der zeitweisen Anwesenheit ihrer Chefin welche durch Zufall den Tee immer wieder ablehnt, spielen die beiden Zofen die Unterwürfigkeit bis zum Exzeß und prahlen gleichzeitig mit einer Verleumdung des gnädigen Herrn um diesen ins Gefängnis zu bringen. Die laszive Art mit welcher die beiden Schwestern agierten, mit welch „BLAUEN AUGEN“ und Durchtriebenheit sie Verleumdung und Mord planten, so glaubwürdig die Mimik und die Maske auch war, es handelte sich um exquisite Milieudarstellung zweier antriebsloser Bedienter welche ihrer Antriebslosigkeit frönten.
Siegmund Freud hätte nur schwer zwischen Spiel und Wirklichkeit unterschieden.
Kräftiger und langer Schlußapplaus belohnte alle drei Darsteller ausgiebig. Inszenierung Kostüme, Raum, Musik und Licht rundeten
das Stück.
infos-news Alfred Klein Mit Johanna Rehm, Johanna Withalm, Wolfgang Lesky
SCALA: DIE ZOFEN
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Mit Johanna Rehm, Johanna Withalm, Wolfgang Lesky
Inszenierung: Babett Arens
Bühne: Babett Arens / Martin Gesslbauer
Kostüm: Alexandra Fitzinger
Musik: Fritz Rainer
Es spielen:
Johanna Rehm, Johanna Withalm, Wolfgang Lesky
Johanna Rehm, Johanna Withalm
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Johanna Withalm, Johanna Rehm
Premiere: Sa, 18.03.2017 um 19.45 Uhr
weitere Termine:
21.03. – 08.04. jeweils Di – Sa um 19.45 Uhr
Reservierung und Info: 01/544 20 70
Kartenpreise: Kategorie A: 22 €,
Kategorie B: 17 €
Kartenreservierung erforderlich. Ermäßigung für Gruppen, Schüler, Studierende und Club Ö1.
Wolfgang Lesky, Joahanna Withalm, Johanna Rehm
Wolfgang Lesky
Nach der Prämiere wird hier die Rezension von infos-news erscheinen!
Sommerspiele Schloss Sitzenberg
Schlossbergstrasse 4 3454 Sitzenberg-Reidling
1. ANKÜNDIGUNG BEGINN AB 3. JUNI 2017
Komödie von Franz Molnar – 3. – 25. Juni 2017 Intendanz: Martin Gesslbauer
Die Sommerspiele Schloss Sitzenberg im Tullnerfeld tischen 2017 ein spritziges Arrangement aus Eifersucht, Intrige und Hochstapelei auf. Das beste Rezept für eine rasante Komödie voller Sarkasmus! Mit Franz Molnárs Olympia setzt Intendant Martin Gesslbauer auf eine gehaltvolle Komödie, die mit ihrer Situationskomik, ihrem Temporeichtum und ihrem Wortwitz viel „Übung für die Lachmuskeln“ verspricht. Das hochkarätige Ensemble der Sommerspiele im eindrucksvollen Arkadenhof von Schloss Sitzenberg wird 2017 von den Publikumslieblingen Edith Leyrer, Susanna Hirschler und Gerhard Dorfer angeführt.
Die österreichisch-ungarische Gesellschaftskomödie Olympia entstand 1927 und wurde 1930 in der Wiener Josefstadt erstaufgeführt. Nach Liliom (1909), Der Schwan (1920) oder Spiel im Schloss (1926) gelang Franz Molnár mit Olympia ein weiterer Geniestreich, der sich durch seinen gewagten Tonfall und seine scharfe und gleichsam geistreiche Spöttelei gegen die höfische Aristokratie zur Zeit von Kaiser Franz Joseph auszeichnet. Zielscheibe der Kritik ist der österreichische Hochadel, den er als hochgradig trottelig, borniert, blasiert, intrigant und berechnend darstellt.
ZUM INHALT: In der Zeit kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs gewährt Franz Molnár einen humorvollen Blick hinter die Fassade der Aristokratie. Schauplatz ist ein österreichischer Kurort: Fürstin Eugenie und ihre verwitwete Tochter Olympia sind fasziniert von dem gut aussehenden ungarischen Husarenrittmeister Barna. Gräfin Lina bemerkt sogleich, dass Barna Olympia den Hof macht und diese offensichtlich verliebt ist. Doch um diese nicht standesgemäße Affäre zu beenden, soll Olympia Barna ‚tödlich kränken‘, um ihn schnell wieder los zu werden. Sie überwindet sich, gehorcht und nennt Barna einen Bauern, worauf dieser sie zutiefst beleidigt verlässt. Völlig überraschend tritt Gendarmerie-Oberst Krehl mit der Meldung auf den Plan, Barna sei in Wahrheit der international gesuchte Hochstapler Meyrowski! Das Entsetzen ist groß. Barna leugnet nicht und droht mit einem Skandal. Um den Preis einer Liebesstunde mit Olympia ist er allerdings bereit, die Stadt skandalfrei zu verlassen. Ein unmoralisches Angebot?
Innenhof von Schloss Sitzenberg, Foto: Reinhard Steiner Regie: Martin Gesslbauer
Premiere: Sa. 3. Juni 2017, 19:00 Uhr
-Spieltermine: So. 4.6.17 | Mo. 5.6.17 | Fr. 9.6.17 | Sa. 10.6.17 | So. 11.6.17 |
Fr. 16.6.17 | Sa. 17.6.17 | So. 18.6.17 | Do. 22.6.17 | Fr. 23.6.17 | Sa. 24.6.17 |
So. 25.6.17
Beginn: Do. – Sa. 19:30 Uhr, So & Feiertag 17:30 Uhr
Kartenpreise: Kategorie 1: € 39,- | Kategorie 2: € 35,- |Kategorie 3: €29,-
Sonderkonditionen für Gruppen ab 20 Personen! Schlechtwetter: Bei Schlechtwetter finden die Veranstaltungen im Pfarrstadel statt!
INTENDANT MARTIN GESSLBAUER
Martin Gesslbauer ist Schauspieler, Regisseur und Bühnenbildner („DIE BUEHNENWERKSTATT“) und zeichnet seit 2016 für die Gesamtleitung der Sommerspiele Schloss Sitzenberg verantwortlich. Als Künstlerischer Leiter war er 2012 für das Operetten-Fest-Schloss-Hof tätig. Er hat in unzähligen Inszenierungen im Sprech- und Musiktheater ein besonderes Gespür für das Publikum entwickelt. In Sitzenberg ist Martin Gesslbauer bestens bekannt und beliebt, stand er doch vor seiner Tätigkeit als Intendant bereits als Max in „Anatols Hochzeitsmorgen“ und als Dr. Jura in „Das Konzert“ auf der Bühne.
FRANZ MOLNAR
Der Schriftsteller und Journalist Franz Molnár wurde 1878 in Budapest geboren und starb 1952 in New York. Als einer der bedeutendsten ungarischen Dramatiker des 20. Jahrhunderts wurzelte sein Erfolg nicht zuletzt in seinem tiefen Gespür für effektvolles Theater sowie seinen vor Geist und Witz nur so sprühenden Dialogen. In drei Jahrzehnten schrieb er neben zahlreichen Romanen und Erzählungen an die dreißig Bühnenstücke.
Infos-news wird an dieser Stelle nach dem 3.Juni 2017 eine
Rezension bringen!
Sommerspiele Sitzenberg 2017_Intendant Gesslbauer (vorne) mit
Edith Leyrer, Gerhard Dorfer u. Susanna Hirschler Foto c Rolf Bock
Kartenverkauf
FRÜHBUCHERERMÄSSIGUNG €2,- por Karte bis 31.1.2017 nur in unserem Ticketshop.
Wir haben ein Service für Sie eingerichtet, bei dem Sie Ihre Sitzplätze auswählen, direkt bezahlen und Ihre Eintrittskarten sofort ausdrucken können. TICKET-SHOP
Telefonischer Kartenverkauf & Rollstuhlplätze Tel.: 0664 94 90 803
oder karten@schloss-sitzenberg.at
Kombiticket Wachaufestspiele
Bei Vorlage einer Eintrittskarte oder Reservierungsbestätigung für die Sommerspiele Sitzenberg, erhalten Besucher der Wachaufestspiele 15% Ermäßigung. Und umgekehrt. www.wachaufestspiele.com und Ö-Ticket. Tel. 02715/2268 (ab April)
Tina Nitsche, Edith Leyrer, Stephan Paryla
Foto: Rolf Bock
Susanna Hirschler, Michael Schefts
Foto: Rolf Bock
„Eine Italienische Nacht“
ab 14. Jänner 2017 im Theater Scala
Information und Kartenreservierung
www.theaterzumfuerchten.at
Tel. Theater Scala Wien:
01/544 20 70
Premiere: Samstag, 14. Jänner 2017, 19.45 Uhr
Weitere Termine:
17.01.-21.01., 24.01.-28.01., 31.01.-03.02. jeweils um 19:45
Achtung: am 21.02.2017 keine Vorstellung
Eine Italienische Nacht
– oder Ich stelle den Antrag, dass wir uns nicht stören lassen!
Komödie nach Ödön von Horváth
„Ort: Kleinstadt. Zeit: 1930 bis ?“ So die Angaben Horváths zu seiner wohl politischsten Komödie. Und dieses „Bis?“ ist der Anlass für unsere aktuelle Überschreibung des prophetischen „Volksstücks“, das bereits drei Jahre vor der rechten Diktatur das windelweiche Versagen der „demokratischen Kräfte“ gegen die Gewalt voraussagt.
Es soll ein gemütliches Sommerfest werden, die „Italienische Nacht“, welche die sozialdemokratischen Honoratioren für ihre Gesinnungsfreunde im Garten des Gasthauses Lenninger ausrichten. Nur unangenehm, dass gleichzeitig die Rechtsextremen hier einen „Deutschen Tag“ mit Aufmarsch und Bierfest steigen lassen wollen. Doch als guter Demokrat lässt man sich von ein paar blöden Buben nicht provozieren! Ein paar junge Genossen sind zwar anderer Meinung und rufen zur Gegenaktion auf, werden aber kurzerhand als Radikale aus der Partei ausgeschlossen. Und dann weiter nach Plan! Das schöne Fest darf einfach nicht ins Wasser fallen!
Horváth, der Menschenkenner, der Leute durch ihre eigene Sprache so perfekt bloßstellen kann, beschreibt auch abgesehen von der politischen Fabel (die entsetzlicherweise heute so aktuell ist wie vor 85 Jahren!) in dieser Komödie vielschichtige Figuren: Ängstliche Spießbürger, Egoisten mit Weltrettungsansprüchen, laute Deppen und leise Vernünftige, Leute wie du und ich, die unter unerfüllten Sehnsüchten, regelmäßiger Feigheit und gelegentlichen Mutausbrüchen, aber auch Liebe und anderen Charakterfehlern leiden.
Inszenierung: Bruno Max
Mit: Jacqueline Rehak, Marion Rottenhofer, Christina Saginth, Claudia Waldherr, Wolfgang Fahrner, Bernie Feit, Helmut Frauenlob, Clemens Fröschl, Karl Maria Kinsky, Georg Kusztrich, Thomas Marchart, Christoph Prückner, Leopold Selinger, u.a.
Rezension von Alfred Klein Infos-news
SCALA ITALIENHISCHE NACHT REZENSION und BILDER alle Fotos Bettina Frenzel
Italienische Nacht von Öden v Horvath aus den 30-gern kann das Europa der 40-ger Jahre gut vorausskizzieren. Ob er jedoch die 2015-ner -2020-ger Jahre ebenso visioniert, wird sich bald zeigen. Anzeichen dafür gibt es. Aus der Nachkriegsgeneration um 1950 herum welche sich zwar langsam aber zielstrebig aus der Talsohle des 2. Weltkrieges wieder hocharbeitet, wird eine wohlhabende Zivilgesellschaft welche sich mehr und mehr auf dem Erreichten ausruht. Dies geschieht sowohl bei linken und rechten politischen Strömungen. Die Kampfstimmung der sogenannten Verlierer des Fortschritts sowie der Globalisierung, konnte durch den engagierten Kameradschaftsführer (Leopold Sehlinger) und seinem Häufchen Genossen äußerst eindrucksvoll dargestellt werden. Die Musik bzw. Geräusche der marschierenden Rechten ließ diese größer erscheinen als sie waren. Den parteietablierten Linken war ihr geplantes Feiern eine wichtige Angelegenheit. Wie es der Zufall so will, haben beide Lager im selben Gartengasthaus reserviert. Der Wirt welcher diese Tatsache als Erster mitbekam, wollte mit beiden Gruppierungen sein Geschäft machen. Die Gier des Wirtes Lehninger (Karl Maria Kinsky) konnte in jeder Bewegung und jedem Gesichtsausdruck in ihrer schleimigen Art abgelesen werden. Zwischendurch haben jugendliche Anhänger der linken Szene ein Denkmal der Rechten verunreinigt und damit einen Konflikt mit der rechten Szene vorprogrammiert. Das Establishment, verkörpert durch den Stadtrat Ammetsberger (Georg Kusztrich) und seiner Frau Adele (Christina Saginth) stellte anfänglich die „männliche Wichtigkeit“ sowie die „weibliche Unwichtigkeit“ dar. Adele konnte für Ihren Mann nichts gut genug machen bis zum Zeitpunkt wo der Kameradschaftsführer der Rechten dem Stadtrat Ammetsberger eine kompromitierende Unterschrift abringen wollte. Mit höchstem Engagement und glaubwürdiger lauter Stimme konnte Christina Saginth als Adele das Schlimmste für Stadtrat Ammetsberger verhindern. Betz (Berni Feit) als Vorstandsmitglied konnte einen hilflosen Mitläufer in der Partei von Ammetsberger so vollendet darstellen, daß er in seiner Rolle glaubwürdig aufging. Er zeigte damit wieder einmal wie vollendet er seine Rollen zum Leben erwecken kann. Auch die jüngeren Ensemblemitglieder brachten ihre Beiträge zum Stück mit äußerst großem Engagement. In Bruno Max und Marcus Ganser konnten bei Regie und Raum in der Mitte eines Gashausgartens, beste Bedingungengeschaffen werden. Im abschließend mitreißenden Applaus spiegelte sich überdeutlich ein begeistertes Publikum. Am Rande noch erbauend, die feine Klinge des Humors sowie eine angenehme Ausdrucksweise. Das Stück könnte auch für die Gegenwart geschrieben worden sein.
Alfred Klein für infos-news 16.01.2017
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